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Meine externe Festplatte "MyDisk"
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Das zweite Gehäuse-Modding traf die USB-Festplatte.
Eine kleine, externe Festplatte benutze ich seit vielen Jahren, um Fotos, meine Entwicklungsumgebung, Source-Dateien usw. immer dabei zu haben und an (nahezu) beliebigen Rechnern damit arbeiten zu können. Diese ist die fünfte ihrer Art.
Festplatten haben gegenüber USB-Sticks einen erheblichen Geschwindigkeitsvorteil, ein Backup auch nur der geänderten Source-Dateien am Ende des Arbeitstages auf den Stick dauert - gefühlt - ewig.
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Mechanische Festplatten sind - auch wenn die 2,5-Zoll-Notebook-Platten robuster sind - immer stoßgefährdet.
Dem technischen Fortschritt folgend werkelt daher hier eine SSD mit 240GB Kapazität, in einem Gehäuse mit USB 3.0 Anschluss, so dass hier auch geschwindigkeitsmäßig keine Problem zu befürchten sind.
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Nach verschiedenen Experimenten mit Kupfer-Fittings als Ecken und Holz- oder Messingplatten habe ich mich schließlich für eine ganz einfache Lösung entschieden:
Das vorhandene Alu-Gehäuse wurde rundum mit Leder beklebt und auf die Stirn- und Rückseite jeweils eine passend geformte Messingplatte aufgeklebt.
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